Plastische & Ästhetische Chirurgie Mannheim
Brustverkleinerung in Mannheim
Mit der Brustverkleinerung zu einer Proportion, die endlich passt
Ein wohlgeformter, voller Busen steht für die Attraktivität, Weiblichkeit und Sexualität einer Frau. Doch was, wenn der Busen zu üppig und zu schwer ist, wenn jahrelange Fehlhaltungen zu Rücken- und Kopfschmerzen geführt haben oder chronische Hautreizungen verursachen. Oder schlimmer noch, wenn die Größe der Brust Ursache für depressive Verstimmungen ist, was Einschränkungen in Beruf und Partnerschaft zur Folge hat. In vielen Fällen bedeutet die Brustverkleinerung Erleichterung für die Betroffenen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Die operative Verkleinerung der Brust gehört heute zu den Top 10 aller Plastisch-Ästhetischen Eingriffe. Laut Statistik der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) liegt die Brustverkleinerung mit 4 Prozent auf Platz 9 aller Ästhetisch-Plastischen Operationen in Deutschland. Zum Vergleich: Die Brustvergrößerung mit Implantaten führt die Liste mit 15,5 Prozent an.
Auf einen Blick
Brustverkleinerung in Mannheim
Dauer der Operation 3 Stunden
Gesellschaftsfähig nach 1 – 2 Wochen
Wundheilung nach 3 – 4 Wochen abgeschlossen
Arten der Brustverkleinerung
Effektive Methoden
Die gängigste Methode der Brustverkleinerung ist die sogenannte vertikale Mammareduktionsplastik. Hier setzt der Chirurg einen Schnitt rund um den Brustwarzenhof und dann bogenförmig in Richtung Unterbrustfalte. Die Größe des Schnitts richtet sich danach, wieviel Volumen entfernt werden soll. Dabei wird überschüssiges Haut-, Drüsen- und Fettgewebe aus dem unteren Bereich der Brust entfernt; aus dem oberen Teil der Brust wird eine neue, kleinere Brust geformt. Meist wird im Rahmen dieser narbensparenden Brustverkleinerung auch die Brustwarze neu positioniert. Falls diese Techniken den ausufernden Befunden nicht gerecht werden kann über einen sogenannten T-Schnitt eine Reduktionsplastik mit wahlweise oberer oder unterer Stielung erfolgen.
Vor der Brustverkleinerung
Was muss ich beachten?
Beim einen ersten, ausführlichen Beratungsgespräch mit dem Plastisch-Ästhetischen Chirurg wird genau festgehalten, wieviel Brustgewebe entnommen werden soll. Danach folgt ein Informationsgespräch mit der Kundenberaterin. Steht der OP-Termin fest, müssen noch einige Laborwerte eingeholt werden, unter anderem ein aktuelles Blutbild, EKG und ein Ultraschall der Brust. Gegebenenfalls ist eine Mammographie nötig.
Einige Tage vor dem operativen Eingriff sollten Patientinnen auf blutverdünnende Medikamente, wie beispielsweise Aspirin, sowie Alkohol und Nikotin verzichten.
Wie läuft die Brustverkleinerung ab?
Der Tag der Operation
Patientinnen kommen morgens nüchtern in die Augusta Beauty Clinic. Von jetzt an befinden sie sich bis zur Entlassung in bester Rundumbetreuung des Ärzte- und Schwestern-Teams der Mannheimer Augusta Beauty Clinic.
Nach dem Aufklärungsgespräch mit der Anästhesistin am Morgen folgt noch einmal ein Gespräch mit dem Facharzt. Jetzt spricht der Chirurg die Operation noch einmal vollständig mit der Patientin durch. Dabei werden letzte Messungen und eine Anzeichnung vorgenommen. Nun leitet die Anästhesistin die Narkose ein, die Operation kann beginnen.
Nach 3 Stunden kommt die Patientin zu sich und wird von erfahrenem, examiniertem Pflegepersonal betreut. Bis zur Entlassung am nächsten Tag sorgen kleine Drainage-Schläuche für einen sauberen Abfluss des Wundsekrets. Nach etwa 3 Wochen werden die Fäden gezogen; in der Regel ist die Wundheilung nach 4 Wochen abgeschlossen.
Brustverkleinerungen werden in der Augusta Beauty Clinic in der Regel von zwei erfahrenen Plastisch-Ästhetischen Chirurgen durchgeführt.
Nach der Brustverkleinerung
Nachbehandlung & Pflege
Patientinnen der Augusta Beauty Clinic bleiben nach einer Brustverkleinerung eine Nacht lang unter medizinischer Beobachtung in der Klinik. Sie erhalten einen Kompressions-BH, der etwa 6 bis 8 Wochen lang getragen werden sollte.
Nach der Entlassung kommen sie zu den vorher festgelegten Kontrollterminen und nach Bedarf in die Klinik. Dabei werden die Verbände professionell gewechselt und Schritt für Schritt die Fäden gezogen.
Nach der Brustverkleinerung sollten Patientinnen etwa 7 Tage Ruhezeit einplanen. Nach 1 bis 2 Wochen sind sie bei normaler Wundheilung wieder gesellschaftsfähig.
Sofern Patientinnen nach der Brustverkleinerung keine gravierenden Gewichtschwankungen nach oben oder unten haben, ist das Ergebnis der Operation auf eine lebenslange Verbesserung ausgelegt.
Mögliche Risiken einer Brustverkleinerung
Brustoperationen gehören in der Augusta Beauty Clinic zu den häufigsten Operationen. Mögliche Risiken wie Nachblutungen und Wundheilungsstörungen können mithilfe einer engmaschigen medizinischen Kontrolle des erfahrenen Ärzteteams auf ein Minimum reduziert werden.
Ist mit Schmerzen zu rechnen?
Die Erfahrungen mit zahlreichen Patientinnen der Augusta Beauty Clinic zeigen, dass sich die Schmerzen in einem erträglichen Rahmen bewegen. Patientinnen berichten meist von einem Spannungsgefühl der Brüste. Am Tag der Operation und in den Tagen danach können gängige Schmerzmittel wie z.B. Ibuprofen für Linderung sorgen.
Was kostet eine Brustverkleinerung?
Kann die Behandlung finanziert werden?
Die Kosten bei einer rein ästhetischen Behandlung werden leider nicht von der Krankenkasse übernommen. Es besteht aber die Möglichkeit einer Finanzierung über unsere Partnerbank (diese Möglichkeit nutzen viele unserer Kunden). Sprechen Sie uns gerne hierzu an – unsere Kundenberatung hilft Ihnen gerne weiter!
Vorher – Nachher-Vergleich
Kann ich mich krankschreiben lassen?
Folgekostenversicherung
Finanzielles Risiko absichern
Die Plastisch-Ästhetischen Chirurgen an der Augusta Beauty Clinic weisen alle Patientinnen und Patienten auf mögliche Risiken einer Schönheitsoperation hin. Die Gefahr, dass es bei gut ausgebildeten und erfahrenen Ärzten zu Komplikationen kommt, ist sehr gering. Doch als verantwortungsvoller Dienstleister im privatärztlichen Bereich empfiehlt die August Beauty Clinic vor der Operation eine Folgekostenversicherung abzuschließen. Mögliche Korrekturen können später nicht von den gesetzlichen Krankenkassen abgedeckt werden, da Nachbehandlungskosten aufgrund der Aktualisierung des Gesundheitsreformgesetzes vom 1. April 2007 nicht mehr in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen fallen. Sprechen Sie uns an.